„Für gewaltbereite Islamisten ist in Deutschland kein Platz“

„Für gewaltbereite Islamisten ist in Deutschland kein Platz“

„Für gewaltbereite Islamisten ist in Deutschland kein Platz“

In der vergangenen Woche diskutierte der Stadtverband der Jungen Union in Hemer mit rund 20 Gästen über die Frage „Woher kommt der IS?“. Als Referent war Hauptmann Sebastian Linke, Jugendoffizier der Bundeswehr aus Siegen zu Gast. In seinem 60-minütigen Vortrag schilderte er die Entstehung des IS als eine Abspaltung der Terror-Organisation al-Qaida, und über deren Ausweitung des Konflikts mit Beginn des Bürgerkrieges in Syrien.  Außerdem informierte Linke über die aktuelle militärische Situation in Syrien, im Irak und in der Türkei sowie die Einsätze der Bundeswehr vor Ort.

Neben der Situation im Nahen Osten waren natürlich auch viele Fragen und Wortbeiträge zu den aktuellen Geschehnissen in Europa Themen der Diskussion. So ging Marco Voge, Kandidat für die CDU zur Landtagswahl im nächsten Jahr, in seinem Grußwort auf die Situation in Nordrhein-Westfalen ein. Dabei stellte er heraus: „Für gewaltbereite Islamisten ist in Deutschland kein Platz“. Mit Blick auf die aktuelle Lage rief er dazu auf, alle vorhandenen Informationen schnellstmöglich – auch zwischen den einzelnen Behörden – auszuwerten und- tauschen und diese zum Wohl und zur Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger einzusetzen, denn aus seiner Sicht muss man sich in NRW sicher fühlen.