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Bürgermeistergespräch in Balve

Bürgermeistergespräch in Balve

Voge: „Begleiten Schulen auf Weg in die digitale Zukunft“
Heimischer Landtagsabgeordneter zum Gespräch bei Bürgermeister Mühling

Im Rathaus Balve fand am Mittwoch das „Bürgermeistergespräch“ mit Marco Voge und Hubertus Mühling statt. Der heimische Landtagsabgeordnete und der Bürgermeister der Stadt Balve waren sich einig, den engen Austausch auch abseits des jährlichen Termins fortsetzen zu wollen. Vom regelmäßigen Dialog würden beide Seiten profitieren. In den nächsten Wochen folgen weitere Bürgermeistergespräche in Menden, Hemer, Plettenberg und Neuenrade.

Große Freude herrscht in Balve über die Förderung in Höhe von 260000 Euro aus dem Digitalpakt Schule NRW. Mit dem Landesgeld können Grundschulen und weiterführende Schulen u.a. mit mobilen Arbeitsgeräten wie z.B. Tablets ausgestattet werden. Marco Voge: „Wir begleiten die Schulen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. Das Geld ist für die Kinder und Jugendlichen extrem gut angelegt.“ Voge und Mühling waren sich einig, dass die Realschule in Balve digital bereits sehr gut aufgestellt sei. Nun müsse das Kollegium in allen Schulen noch mitgenommen werden, beispielsweise durch Schulungen und Fortbildungen, erklärte der Bürgermeister.

Voran geht es auch in der Dorfmitte Garbeck. Marco Voge lobte den engen Austausch bezüglich der Förderpotenziale für die Neugestaltung des Dorfkerns zwischen der Stadt Balve, der Bezirksregierung Arnsberg und dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. Bürgermeister Mühling berichtete, dass der Förderantrag bei der Bezirksregierung vorliege.

Weiteres Thema des „Bürgermeistergesprächs“ war darüber hinaus die Sanierung der Landstraße 686 in Langenholthausen. Das Verkehrsministerium hat versichert, dass die Landstraße im kommenden Jahr saniert werde, berichtete Voge. Hintergrund: Das Verkehrsministerium hat das Landesstraßenerhaltungsprogramm aufgelegt. Darin sind 175 Mio. Euro für den Landesstraßenerhalt vorgesehen – 47,5 Mio. Euro mehr als im letzten Haushalt der Vorgängerregierung. Die Mittel sollen auch in den kommenden Jahren ansteigen und auf mehr als 200 Mio. Euro jährlich erhöht werden.

Bürgermeister Hubertus Mühling berichtete, dass die Sanierung der L686 mit dem Bau eines Bürgerradweges von Langenholthausen bis Wulfringhausen verknüpft werden soll. Kurz vor dem Ortsausgang Langenholthausen soll eine Querungshilfe entstehen. Erste Gespräche mit der Planungsbehörde seien erfolgt.

Beim Austausch von Marco Voge und Hubertus Mühling waren zudem die Kosten für abgelehnte Flüchtlinge ein Thema. Die Kommune übernehme nach drei Monaten die Kosten für geduldete Asylbegehrende, die ausreisepflichtig seien. In Balve gebe es aktuell 41 Asylsuchende, auf die das zutreffe. Das Thema Kostenübernahme werde er gerne mit nach Düsseldorf nehmen, signalisierte Voge. „Ich werde mich weiterhin für die Städte und ihre Interessen in Düsseldorf einsetzen.“ Er wolle ein Sprachrohr der Region und der Städte in der Landeshauptstadt sein. „Diese Rolle nehme ich sehr ernst.“

Beim Thema Flüchtlinge habe die Landesregierung erste Schritte eingeleitet, zum Beispiel mit der Integrationspauschale des Bundes. Aufgrund der Belastungen der Kommunen leitet das Land die Pauschale (432,8 Mio. Euro) in diesem Haushaltsjahr vollumfänglich an die Kommunen weiter. Das Geld könne auch für Kosten, die durch Geduldete entstanden sind, genutzt werden.

Marco Voge zu Gast beim Seniorentreff Langenholthausen

Marco Voge zu Gast beim Seniorentreff Langenholthausen

„Vehementer Einsatz hat sich ausgezahlt“
Landtagsabgeordneter Marco Voge zu Gast beim Seniorentreff Langenholthausen. Themen: L686, Straßenausbaubeiträge, Wahlen

Knapp 30 Teilnehmer versammelten sich zum gemütlichen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen im Gasthof Habbel in Langenholthausen. Zuvor hatte Pfarrer Andreas Schulte eine Messe in der St.-Johannes-Kirche zelebriert. Der Einladung der Senioren war der heimische Landtagsabgeordnete Marco Voge (CDU) gefolgt.
„Haben Sie eigentlich auch Zeit für die Familie?“ wollten die Teilnehmer wissen und fühlten dem heimischen Politiker auch familiär auf den sprichwörtlichen Zahn. „Die Familie erkennt mich noch“, antwortete Voge augenzwinkernd und gab einen detaillierten Einblick in seinen umfangreichen Terminkalender sowie in seine Arbeit als Politiker im NRW-Landtag.
Interesse weckte bei den Senioren u.a. der aktuelle Stand in Bezug auf die Landstraße 686 in Langenholthausen. Die Straße befindet sich bekanntlich in einem schlechten Zustand, auf absehbare Zeit wird sich das aber ändern. „Leider hat es die L686 für 2019 noch nicht in das Landesstraßenerhaltungsprogramm geschafft“, sagte Voge. Hintergrund: Sie wird noch als Umleitungsstrecke für diverse andere Baumaßnahmen benötigt. Aber: 2020 werde die Landstraße saniert, kündigte Voge an, der im ständigen Austausch mit Verkehrsminister Hendrik Wüst und seinem Büro stand. Voge: „Der nachhaltige, vehemente Einsatz hat sich ausgezahlt.“
Auch die Straßenausbaubeiträge beschäftigen die Menschen in Langenholthausen. Voge brachte die Senioren auf den neuesten Stand: Grundstückseigentümer werden künftig entlastet. Geplant sei eine Neuregelung, die das Verfahren vereinfachen und entbürokratisieren soll. Die bisherigen Höchstsätze für die Beteiligung von Anliegern an der Erneuerung von Straßen, Parkstreifen, Rad- oder Gehwegen werden halbiert. Voge: „Die für Kommunen ausfallenden Beiträge der Anlieger werden durch ein Förderprogramm des Landes ersetzt. Dazu stellt das Land jährlich 65 Mio. Euro im Haushalt bereit.“
Diskutiert wurde darüber hinaus über die Wahlen in Brandenburg und Sachsen. Voge merkte an, dass sich die Debattenkultur geändert und der raue Ton im Wahlkampf verstärkt habe. Die CDU-Fraktion hat eine Enquetekommission zur Zukunft der parlamentarischen Demokratie eingesetzt. Ziele: Demokratie zu gestalten und das Vertrauen in Institutionen, Demokratie und Staat zu stärken.
Abschließend bedankte sich Marco Voge ganz herzlich für den freundlichen Empfang und den schönen Nachmittag sowie für das Geschenk, das ihm zum Abschluss von Christel Vorsmann überreicht wurde: ein Sauerland-Buch.

Alexander Bange verstärkt zum 2. September das „Team Voge“

Alexander Bange verstärkt zum 2. September das „Team Voge“

Journalist aus Ense zukünftig für heimischen Landtagsabgeordneten tätig

Alexander Bange ist ab Montag, 2. September, als Mitarbeiter für den heimischen Landtagsabgeordneten Marco Voge (CDU) tätig. Der Journalist aus Ense-Niederense ist zukünftig als Kommunikationsleiter vor allem für den Kontakt zur Presse und für Anfragen verantwortlich. Bange ist 1981 in Neheim-Hüsten geboren, kommt aus Ense-Niederense im Kreis Soest, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Alexander Bange war lange Jahre als Redakteur bei der Westfalenpost (Funke Mediengruppe) tätig. Zuletzt arbeitete er beim Strobel Verlag. Das Fachmedium, die IKZ-Haustechnik, ist führendes Fachmagazin für Sanitär-, Heizung-, Klima- und Gebäudetechnik in Deutschland. Dort war er unter anderem für die Serie „IKZ vor Ort“ (Reportagen über SHK-Handwerksbetriebe in ganz Deutschland) zuständig und trieb die Online- und Digitalsparte voran.

Nach seinem Volontariat bei der Westfalenpost begann Alexander Bange seine Berufslaufbahn zunächst als Sportredakteur in Soest, bevor es ihn weiter nach Arnsberg in den Sauerlandsport und in den Jahren 2013 bis 2018 in die Lokalredaktion nach Balve verschlug. Seinen Wechsel in das politische Arbeitsumfeld kommentiert Bange wie folgt: „Ich freue mich auf die Herausforderung und das Ackern zu dritt, auf spannende Begegnungen und Gespräche im Landtag und mit den Menschen vor Ort im Märkischen Kreis.“

Der heimische Landtagsabgeordnete Marco Voge äußert sich erfreut über die Verpflichtung seines neuen Mitarbeiters Alexander Bange: “Durch seine langjährige journalistische Erfahrung kennt er die Region, die Strukturen und die Menschen. Das ist wichtig für unsere Arbeit. Besonders in Balve kennt und schätzt man ihn aus seiner Zeit als WP-Redakteur vor Ort. Darüber hinaus verstehen wir uns sehr gut und ich freue mich nun, gemeinsam mit Alex und Robin Vorsmann für die Region zu ackern!“

Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

CDU-Landtagsabgeordnete Marco Voge und Thorsten Schick:
Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

Passend zum Beginn des neuen Ausbildungsjahr am 1. August besteht für Auszubildende die Möglichkeit das landesweite und freiwillige Azubi-Ticket „NRWUpgradeAzubi“ zu erwerben. Es ist eine Ergänzung zum jeweiligen verbundweiten Azubi-Ticket. Im Märkischen Kreis wird das AzubiAbo Westfalen für 62€ von der MVG angeboten. Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordnete Marco Voge und Thorsten Schick:

„Mit dem neuen landesweiten Azubi-Ticket „NRWUpgradeAzubi“ sind Azubis über Tarifgrenzen hinweg mobil – und das kostengünstig und klimafreundlich. Für 62 Euro im Monat können alle Busse und Bahnen im WestfalenTarif genutzt werden. Wer in ganz NRW unterwegs sein möchte, kann für 20 Euro im Monat zusätzlich das „NRWUpgradeAzubie“-Ticket erwerben. Die Tickets für Auszubildende, Teilnehmer am Freiwilligen Sozialen oder Ökologischen Jahr, Beamtenanwärter des einfachen und mittleren Dienstes sowie Teilnehmer an Meisterkursen der Kammern sind auch am Wochenende gültig. Gerade für Auszubildende im Märkischen Kreis ist das eine gute Gelegenheit, mit Bus und Bahn in umliegende Ballungsräume wie ins Ruhrgebiet oder Rheinland zu gelangen.

Das Ticket kann für den Nutzer noch günstiger werden, wenn sich die Ausbildungsbetriebe an den Kosten beteiligen. Der Zuschuss kann dabei vom Ausbildungsbetrieb als Betriebsausgabe steuerlich abgesetzt werden. Das Azubi-Ticket bietet dadurch den Betrieben im Märkischen Kreis eine Chance, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und so neue Auszubildende für ihren Betrieb zu gewinnen. Denn die Ausbildung von jungen Menschen sollte nicht am Weg zum Ausbildungsplatz scheitern. Mit dem Start des freiwilligen landesweiten Azubi-Tickets lösen wir als NRW-Koalition ein weiteres Versprechen aus unserem Koalitionsvertrag ein.“

Hintergrund:
Das Azubi-Ticket kann von Auszubildenden, Teilnehmern der Höheren Berufsbildung, Beamtenanwärtern bis zum mittleren Dienst sowie allen, die einen Bundesfreiwilligendienst, ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr absolvieren, erworben werden. Mehr Informationen zum „NRWUpgradeAzubi“ gibt es hier: https://www.mobil.nrw/tickets/nrwupgradeazubi.html

Zusätzliche Millionen für unsere Kitas

Zusätzliche Millionen für unsere Kitas

Heimische Abgeordnete Schick und Voge freuen sich über Gelder für den MK

Die NRW-Koalition stärkt seit Regierungsantritt 2017 konsequent die Kitalandschaft in Nordrhein-Westfalen und damit die Familien in unserem Land. Wir haben sowohl ein Kita-Rettungspaket aufgelegt, als auch ein Übergangsgesetz beschlossen. Beides hilft, unsere Kindertagesstätten bis zur Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) finanziell abzusichern. Dazu gibt es jetzt die genauen Zahlen, welches Jugendamt wieviel Geld bekommen hat. Dazu erklären die beiden heimischen CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Märkischen Kreis:

„Wir freuen uns, dass das Kreisjugendamt (für acht Kommunen im Märkischen Kreis zuständig: Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade und Schalksmühle) zusätzlich 2.235.783 Euro aus dem Kita-Rettungspaket für 2017/2018 und 1.758.606 Euro aus dem Übergangsgesetz für 2019/2020 erhalten hat. Der Märkische Kreis insgesamt erhält für seine Jugendämter zusätzlich 9.784.470 Euro aus dem Kita-Rettungspaket für 2017/2018 und 7.419.280 Euro aus dem Übergangsgesetz für 2019/2020 (darin enthalten sind die Beträge für das Kreisjugendamt und die Städte Altena, Hemer, Iserlohn, Lüdenscheid, Menden, Plettenberg und Werdohl). Damit hat die NRW-Koalition direkt nach Regierungsantritt die Existenz vieler Kitas gesichert, die unter Rot-Grün kurz vor der Schließung standen. Zudem gewährleisten diese zusätzlichen Mittel die Qualität in unseren Kindertagesstätten, bis das neue KiBiz die Kitalandschaft finanziell zukunftssicher aufstellt.

Es ist uns ein Herzensanliegen, dass die Kleinsten bei uns im Märkischen Kreis gut versorgt sind. Das klappt aber nur, wenn die Rahmenbedingungen für qualitativ gute frühkindliche Bildung und Betreuung gesichert sind, bis das neue, überarbeitete KiBiz zum Ende dieses Jahres beschlossen wird. Mit den zusätzlichen Mitteln für die Träger sichern wir die Qualität in den Kitas. Die Erzieherinnen und Erzieher sind der wichtigste Faktor für gute Betreuung und frühkindliche Bildung. Mit dem Geld schaffen wir die Grundlage dafür, dass die qualifizierten Beschäftigten ihre Arbeit für die Kinder und Familien in Nordrhein-Westfalen verlässlich fortsetzen können.“

Hintergrund:
Ein wesentlicher Baustein im Koalitionsvertrag ist die Reformierung des Kinderbildungsgesetzes für unsere Kleinsten. Das KiBiz ist die Finanzierungsgrundlage der Kitas in Nordrhein-Westfalen. Der Gesetzesentwurf wurde im Juli von CDU und FDP ins Parlament eingebracht. Die Reform soll für das Kindergartenjahr 2020/21 in Kraft treten.

Unmittelbar nach Regierungsantritt im Jahr 2017 hat die NRW-Koalition mit dem Kita-Rettungspaket von einen halbe Milliarde Euro zusätzlich zur Regelförderung eine erste Unterstützung der Kindertagesstätten auf den Weg gebracht. In einem zweiten Schritt wurde das Übergangsgesetz beschlossen. Es bringt den Kita-Trägern nochmals zusätzliche Mittel in Höhe von 450 Millionen Euro für das aktuell laufende Kita-Jahr 2019/20. Mit dem neuen KiBiz werden ab dem kommenden Kita-Jahr jährlich und zusätzlich 1,3 Milliarden Euro in das System der Kindertagesbetreuung investiert werden. Davon rund eine Milliarde Euro in mehr Qualität.

Sommertour: Besuch Firma STAUFF

Sommertour: Besuch Firma STAUFF

Marco Voge startet Sommertour 2019 zum Thema Ausbildung
Heimischer Landtagsabgeordnete besucht Unternehmen und Betriebe

Der heimische Landtagsabgeordnete Marco Voge ist auch in diesem Jahr auf einer Sommertour im Wahlkreis unterwegs. Ein Besuch beim Unternehmen STAUFF in Küntrop stellte den vierten Termin der diesjährigen Sommertour des Abgeordneten dar, der in den kommende Wochen in jeder der fünf Wahlkreisstädte Termine zum Thema Ausbildung organisiert hat. Besonderer Schwerpunkt liege dabei darauf, die breite Thematik im ländlichen Raum zu betrachten und dieses facettenreiche Feld aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Voge beschreibt die Gedanken hinter der Tour wie folgt: „Der Begriff Ausbildung ist ein komplexes System aus vielen daran beteiligten Akteuren, die alle ihren Teil dazu beitragen, dass wir Fachkräfte vor Ort halten und jungen Menschen perspektiven geben. Bei der Sommertour möchte ich die Ferienzeit nutzen, um die vielen verschiedenen Aspekte und vor allem die dahinter stehenden Menschen in unseren Städten besser kennenlernen. Es geht darum zuzuhören, Fragen zu stellen und zu diskutieren, wie wir eine gute Ausbildungsbedingungen und engagierte Auszubildende in der Regionen erhalten und stärken. Dabei sind der Blick hinter die Kulissen und ein enger Draht zu den Menschen, die tagtäglich erleben, was gut läuft und wo es hakt, enorm wichtig.“ Die gewonnenen Erkenntnisse werde er mit nach Düsseldorf nehmen und bei den entsprechenden Stellen anbringen. So möchte er beispielsweise mit Industrie, Handwerk, Auszubildenden in verschiedensten Berufen und der Arbeitsagentur ins Gespräch kommen.

Auch Bürgermeister Antonius Wiesemann und der Vorsitzende der CDU Neuenrade, Marcus Dunker, waren vor Ort, um unter anderem in Erfahrung zu bringen, wie man als Kommune junge Menschen und die Unternehmen vor Ort gleichermaßen dabei unterstützen könne, zueinander zu finden. Für Voge war der Besuch ein voller Erfolg: „Vielen Dank für die spannenden Einblicke in das Logistikzentrum der Firma STAUFF in Küntrop an die Unternehmensleitung in Person von Lutz Menshen, die sich die Zeit für das intensive Gespräch genommen hat und an Ludger Fuderholz für die beeindruckende Führung! Auch an Niclas von Seidlitz, der uns aufgezeigt hat, was moderne Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter und für guten Nachwuchs alles anpacken! Unser aller Ziel muss es sein, Talente in allen Bereichen in unserer schönen Heimat zu halten und sie für das Sauerland zu gewinnen. Es ist wieder ganz deutlich geworden: Unsere Region bietet beruflich tolle Chancen und wir haben ein gemeinsames Interesse daran, für die Region und den Wirtschaftsstandort Südwestfalen zu ackern.“

Neuenraderin vertritt Marco Voge beim Jugendlandtag

Neuenraderin vertritt Marco Voge beim Jugendlandtag

Neuenraderin vertritt heimischen Landtagsabgeordneten in Düsseldorf
Lisa Dunker für Marco Voge im Jugendlandtag

Die Neuenraderin Lisa Dunker (19 Jahre) vertrat vom 04. bis zum 06. Juli den heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Marco Voge beim Jugendlandtag. Drei Tage lang schlüpften die Teilnehmer in die Rolle der Abgeordneten und diskutierten in Plenar-, Fraktions-, und Ausschuss-Sitzungen über aktuelle politische Themen.

Marco Voge begrüßt das Format sehr: „Der Jugendlandtag ist eine tolle Gelegenheit, um Einblicke in den demokratischen Prozess und die Abläufe in der Landeshauptstadt zu gewinnen. Es ist wichtig, dass wir die jungen Menschen für Politik begeistern und erklären, wie Entscheidungen zustande kommen. Es freut mich, dass Lisa meinen Wahlkreis vertreten hat und dass sie im Anschluss so viel spannendes zu berichten hatte. Gerade mit Blick auf die Europawahl und aktuelle Entwicklungen ist es wichtig, der Jugend Türen zu politischer Beteiligung und Landespolitik zu öffnen.“

„Ich war sehr neugierig, was mich erwartet und habe mich auf das breite Programm gefreut“, erklärt Lisa Dunker. Die 19-jährige Auszubildende ist Vorsitzende der Jungen Union Neuenrade. „Es freut mich sehr, dass ich dieses Jahr den Platz von Marco Voge einnehmen durfte. Einmal selbst im Landtag zu sitzen und Politik konkret zu gestalten, war ein ganz besonderes Erlebnis“, meint sie.

Weiter schildert die 19-jährige: „Die verschiedenen Sitzungen waren sehr informativ und lehrreich. Besonders die Anhörungen, in denen hochrangige Experten uns Rede und Antwort gestanden haben. Es war von Anfang an ein nettes und angenehmes Miteinander unter uns Jugendabgeordneten fast aller Fraktionen. Auch von den jungen Abgeordneten kamen wirklich interessante und lehrreiche Beiträge. Es war alles gut und professionell organisiert, die Unterkunft in der Jugendherberge auf der anderen Seite des Rheins war super und wir hatten ein tolles Rahmenprogramm. Alles in allem konnte man dadurch wirklich einen realistischen Eindruck von der Arbeit eines Abgeordneten gewinnen. Es war beeindruckend, wie zeitintensiv ein Tag eines Abgeordneten ist und wie straff der Zeitplan ist. Es freut mich, dass wir ein ernsthaftes Mitspracherecht dadurch haben, da die abgestimmten Anträge in den echten Landtag gehen und beraten werden. Im Plenum selbst war es erstaunlich, welche Dynamiken sich entwickelten, auch innerhalb der Fraktionen. Ich glaube, dass auch Jugendliche, die vorher weniger Bezug zur Politik hatten, durch solche Veranstaltungen motiviert werden, sich zukünftig mehr in die Politik einzubringen.“ Es sei „echt eine tolle Erfahrung gewesen und eine gute Chance einen Einblick in die große Politik zu bekommen.“

Jeder Abgeordnete kann einen jungen Menschen aus seiner Heimat einladen. Der „Jugend-Landtag“ fand zum mittlerweile zehnten Mal statt.

Auszubildende von Werkzeugtechnik Plettenberg besuchen Landtag

Auszubildende von Werkzeugtechnik Plettenberg besuchen Landtag

Spannende Diskussion mit heimischem Abgeordneten Marco Voge

Einen ereignisreichen Tag durften die Auszubildenden der Firma Werkzeugtechnik Plettenberg in der Landeshauptstadt Düsseldorf verbringen. Die Anreise mit dem Bus klappte reibungslos, nachdem die Gruppe um den Ausbildungsleiter Björn Rapp am Morgen in Plettenberg aufgebrochen war.

25 Auszubildende aus den verschiedenen Bereichen des Unternehmens machten sich gemeinsam auf den Weg in Richtung Landtag. Zuerst standen – wie bei einem Besuch im Landtag üblich – Sicherheitscheck und eine Einführung in die Arbeit des Landtags auf dem Programm. Darauf folgte ein kleines Frühstück mit einem kleinen Imbiss im Landtagsrestaurant. Im Anschluss konnten die Schülerinnen und Schüler sich frisch gestärkt hautnah die Debatten im Plenarsaal auf der Besuchertribüne verfolgen.

Der Höhepunkt jedoch war das Gespräch mit dem heimische CDU-Landtagsabgeordneten Marco Voge. Voge versuchte den angereisten Jugendlichen Einblicke in die Arbeit des Parlaments und eines Abgeordnete zu vermitteln. Während der einstündigen Diskussionsrunde nutzten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit mit dem Abgeordneten ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen zu stellen. So ging es beispielsweise um die Themen wie Straßenausbaubeiträge, den Kontakt zwischen den Menschen und der Politik oder die Fachsprache von Politikern. Auch darüber, wie der Abgeordnete zu den Themen Ausbildung und Studium steht, wurde diskutiert. Dabei verwies Voge auf seinen eigenen Lebenslauf, der von einem Realschulabschluss über eine Ausbildung und ein Studium kein alltäglicher ist. Die Gruppe und der Politiker waren sich einig, dass es auch in Zukunft qualifizierte Fachkräfte im Handwerk und Industrie braucht und das Thema Ausbildung in unserer Region besonders wichtig ist.

Allgemein war es Voge wichtig zu betonen, dass gesellschaftliches oder politisches Engagement wichtig sei. Er freute sich darüber, dass Björn Rapp mit den „Azubis“ den Landtag besucht. „In jungen Jahren werden wichtige Grundlagen für das Verständnis und die Begeisterung für Politik und Demokratie vermittelt. Junge Menschen dafür zu begeistern, finde ich extrem wichtig. Es ist schön, wenn auch Unternehmen mit ihren Mitarbeitern solche Besuche organisieren“, so Voge.

Auch der Austausch untereinander sei elementar und Politiker könne man jederzeit ansprechen: „In diesem Alter hat man natürlich ganz andere Erwartungen an Politik. Welche politischen Fragen beschäftigen Jugendliche? Wie können wir voneinander lernen und von den verschiedenen Perspektiven profitieren? Der Austausch in einer Runde wie dieser macht Freude und ist spannend für beide Seiten. Vielen Dank für das tolle Gespräch und den Besuch in Düsseldorf.“

Der Ausflug ging noch mit einem Besuch des Maschinenbauers X in Y. Für die angereisten Jugendlichen war es eine tolle Tagestour an den Rhein und nach Y.

Ausbildungsleiter Björn Rapp fasste die beiden Besuche mit den Worten zusammen: Für unsere Auszubildenden …

Sebastian Moos verlässt Landtagsbüro

Sebastian Moos verlässt Landtagsbüro

Ab heute sind Robin Vorsmann und ich nur noch zu zweit. In der Bundesliga ist Transfer- und Wechselzeit und auch bei uns stehen Veränderungen an. Sebastian Moos hat seine Prüfung zum Steuerberater abgelegt und verlässt uns.

Vielen Dank für die letzten zwei Jahre! Es hat große Freude gemacht, gemeinsam mit dir für die Region zu ackern! Es war eine intensive Zeit, in der wir viel bewegen konnten. Viel Erfolg und alles Gute für den weiteren beruflichen Weg.

Frauentreff Landlust besucht heimischen Landtagsabgeordneten Marco Voge

Frauentreff Landlust besucht heimischen Landtagsabgeordneten Marco Voge

Eine Gruppe aus 28 Frauen besuchte am Donnerstag, den 27. Juni die Landeshauptstadt Düsseldorf. Auf dem Programm stand ein Besuch beim heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Marco Voge. Nach dem obligatorischen Sicherheitscheck und einer Eiweisung durch den Besucherdienst in die Arbeit des Landtags, nahmen sie auf der Besuchertribüne Platz und verfolgten interessiert das politische Treiben im Plenarsaal des Landtags. Im Eingangsbereich des Landtags lief der Gruppe dann noch der NRW-Innenminister Herbert Reul sprichwörtlich in die Arme und machte ein gemeinsames Foto mit den Damen.

Darauf folgte das Highlight des Besuchs, eine einstündige Diskussion mit dem heimischen Landtagsabgeordneten Marco Voge. Dieser stellte sich den Damen persönlich vor und schilderte seinen Werdegang. Im weiteren Verlauf des Gesprächs ging es auch ganz konkret um Themen wie die A46, die Disziplin im Landtag oder die Versorgung mit Internet und Mobilfunk im ländlichen Raum. Von der Diskussion mit dem Abgeordneten in lockerer Atmosphäre zeigte sich der Frauentreff angetan.

Auch bei der anschließenden Stärkung bei Kaffee und Kuchen im Landtagsrestaurant nutzte die Gruppe die Gelegenheit, um persönliche, wie politische Fragen an den Abgeordneten zu richten und sich über das Landtagsgebäude zu informieren. „Über Besuchergruppen aus der Heimat freue ich mich immer riesig“, hielt Voge fest. Es sei ihm sehr wichtig, Arbeit und Inhalte der Landespolitik zu kommunizieren und sie den Menschen näher zu bringen. Bei sonnigem Wetter trat der Frauentreff im Anschluss die Rückreise nach Hemer an.