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Christina Schulze Föcking zu Gast in Neuenrade

Christina Schulze Föcking zu Gast in Neuenrade

Wie sieht die Zukunft im ländlichen Raum aus? Was soll mit der Landwirtschaft geschehen? Wie sieht der Wald der Zukunft aus und was dürfen Jäger noch? All diese Fragen standen im Mittelpunkt im Kaisergarten. Aber auch darüber hinaus ging Christina Schulze Föcking, stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Vorsitzende des Bundesfachausschuss Landwirtschaft und ländlicher Raum der CDU Deutschlands, auf verschiedene Themen wie Wirtschaftswachstum und Innere Sicherheit ein.

 

Sie stellte darüber hinaus der Landesregierung ein schlechtes Zeugnis aus und machte dies an verschiedenen Punkten wie dem Landesnaturschutzgesetz, Landeswassergesetz, ökologisches Jagdgesetz und dem Verbandsklagerecht deutlich. Neben Marco Voge waren auch die beiden anderen CDU-Kandidaten für die Landtagswahl, Thorsten Schick und Ralf Schwarzkopf, vor Ort. Fazit: Wer den ländlichen Raum stärken will, muss am 14. Mai mit beiden Stimmen CDU wählen.

Wie geht es mit dem Wirtschaftsstandort Südwestfalen weiter

Wie geht es mit dem Wirtschaftsstandort Südwestfalen weiter

 

Genau dieser Frage ging Hendrik Wüst, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, in der HUNDRIESER + PARTNER Akademie nach. Auf Einladung von Marco Voge war es gelungen, einen solch hochkarätigen Gast in Balve begrüßen zu können.

Inhaltlich ging Wüst vor den zahlreichen Unternehmern aus der Region auf verschiedenste Aspekte der Wirtschaftspolitik ein. Dabei stellte er die aktuellen Problematiken in den Vordergrund und machte im Anschluss deutlich, wie aus seiner Sicht die Wirtschaftspolitik nach der Landtagswahl am 14. Mai geändert werden muss, damit NRW wieder an die Spitze im bundesweiten Vergleich kommt. Steuerliche Belastungen spielen ebenso wie die Finanzausstattung der Kommunen sowie die Breitbandversorgung eine große Rolle.

Junge Union Neuenrade stellt sich neu auf und geht gestärkt aus Wahlen hervor

Junge Union Neuenrade stellt sich neu auf und geht gestärkt aus Wahlen hervor

Stefan Zutz rückt als neuer Vorstandsvorsitzender an die erste Stelle der Jungen Union Neuenrade.

Der bisherige Vorsitzende, Julius Klinke, hat sich aus beruflichen Gründen von der aktiven Vorstandsarbeit in Neuenrade zurückgezogen, bleibt aber auch weiterhin im Hintergrund tätig. Klinke bedankte sich bei allen Mitgliedern für die vergangenen Jahre und ging noch einmal auf erfolgreiche Aktionen wie die Fußballturniere der JU-Neuenrade oder auf den jährlichen Martinsumzug der Frauenunion ein, bei dem immer gerne geholfen wird.

Der neue Vorsitzende Stefan Zutz darf auf die Unterstützung der Stellvertreter Robert Kaluza und Henrik Ulitzka zählen. Um die Führung der Geschäfte kümmert sich von nun an Lisa Dunker. Schriftführer Jari Pavlidis ergänzt das Führungsquintett. Für die Finanzen ist Katharina Kaluza zuständig. Zu Beisitzern wählten die anwesenden Stimmberechtigte Anna-Madita Schaefer und Fabian Herweg.

Zu Gast waren zudem Thorsten Schneider, der Vorsitzende der CDU Neuenrade, sowie der Fraktionsvorsitzende Mark Hantelmann. Besonders erfreulich war der Besuch des Landtagskandidaten und CDU-Kreistagsabgeordneten Marco Voge. Er lobte die Zusammenarbeit mit den JU-Ortsverbänden und griff aktuelle Themen auf. Außerdem gewährte er Einblicke in den gestarteten Wahlkampf zur Landtagswahl im Mai.

Zum Ende der Versammlung gab der neu gewählte Vorsitzende Stefan Zutz einen Ausblick über geplante Aktionen und die Änderungen der Neustrukturierung. Man freut sich auf die zukünftige Arbeit und regelmäßige Stammtische. Wichtig sei aber auch, dass die Junge Union weitere junge politikinteressierte Menschen für Kommunalpolitik begeistern kann, denn Politik kann nicht nur trocken und langweilig sein. Das zeigte auch das große Interesse mehrerer neuer Mitglieder.

Ackern für Ihren Verein!

Ackern für Ihren Verein!

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Vereinsvorsitzende und ehrenamtlich Engagierte,

am 14. Mai wird ein neuer Landtag in Nordrhein-Westfalen gewählt. Hierfür kandidiere ich als CDU-Kandidat zum ersten Mal und möchte für unsere Region ackern. Es ist mir wichtig, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und die Sorgen aufzunehmen, um Ihre Interessen vertreten zu können.

Dabei geht es mir in erster Linie darum, zuzuhören und mit anzupacken. Ehrenamtliches Engagement lebt von Hilfe und starken Schultern. Dabei kommt die öffentliche Anerkennung meist zu kurz. In unserer Gesellschaft sind gerade diese Menschen unverzichtbar.

Aus diesem Grund „ackere ich für Ihren Verein“. Planen Sie ein Vereinsfest, haben Sie Arbeiten in Ihrem (Förder)-Verein, Ihrer Institution und benötigen Sie Unterstützung? Sind Waffeln zu backen, Kuchen oder Wertmarken zu verkaufen oder haben Sie Arbeitseinsätze, sprechen Sie mich an. Wenn Sie darüber hinaus Ideen haben, melden Sie sich bei mir.

Unter ackern@marco-voge.de erreichen Sie mich und wir sprechen einen konkreten Termin ab. Wenn Sie darüber hinaus weitere Vereine und Institutionen kennen, die Hilfe gebrauchen können, leiten Sie diese Information gerne weiter. Vielen Dank!

Freue mich auf viele Begegnungen.

Mit freundlichen Grüßen

Marco Voge

 

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Anschreiben Ackern für die Region

Vortrag von Marco Voge am Berufskollegs des Märkischen Kreises

Vortrag von Marco Voge am Berufskollegs des Märkischen Kreises

Auf großes Interesse stieß seitens der Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs des Märkischen Kreises der Vortrag von Marco Voge, Ortsvorsteher von Mellen und Landtagskanditat der CDU, der in den Räumen des Teilstandortes Menden stattfand. Dr. Gabriele Schulte-Kurteshi, Vorsitzende der Europa-Union MK, hatte den Politiker eingeladen, um die Hemmschwelle, die oft zwischen Politik und jungen Leuten besteht, zu überwinden und der allgemeinen Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Moderiert wurde die Veranstaltung von Standortleiter Michael F. J. Boeck, zugleich Geschäftsführer des MK-Kreisverbands der überparteilichen Europa-Union.

Dr. Schulte-Kurteshi hob in ihrer Eingangsbemerkung darauf ab, dass mit den offenen Grenzen in Europa die internationale Kriminalität gestiegen sei. Diebesbanden aus dem südosteuropäischen Raum trieben ihr Unwesen. Große Sorgen bereite ihr die innere Sicherheit im ländlichen Raum, zumal die Polizeikräfte auf ein Minimum reduziert seien. Viele Einbrüche würden nicht aufgeklärt, was den Bürger beunruhige.

Für Marco Voge war der Auftritt bei der Europa-Union fast ein Heimspiel, da er am gegenüberliegendem Hönne-Berufskolleg sein Fachabitur gemacht habe. Er erzählte von seinem anschließenden Studium der Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Politik.

Die Schülerinnen und Schüler, von denen ein Drittel einen Migrationshintergrund haben, folgten aufmerksam dem Impulsreferat von Voge, das sich unter anderem um die innere Sicherheit NRW’s drehte, um an interessanten Stellen persönliche Fragen zu stellen. Der Landtagskandidat berichtete von seinem Tag bei der Polizei. Er sei überrascht gewesen, wie schwierig und mühselig sich die tägliche Arbeit der Polizistinnen und Polizisten gestaltet habe. „Viele Beamte werden in ihrer Arbeit behindert und tätlich angegriffen, oft auch verunglimpft und beleidigt“, zog er ein deprimierendes Fazit. Eine Frage aus der Schülerschaft bezog sich auf ein unsicheres Viertel im Dortmunder Norden, in dem er tätlich angegriffen worden war. „Was macht die Landesregierung, um solche No-Go-Areas zu beseitigen?“ Voge wies darauf hin, dass Polizisten nicht auf Bäumen wachsen und es eine angemessene Zeit dauere, bis entsprechende zusätzliche Beamte ausgebildet und eingesetzt werden könnten.

Der Landtagskandidat betonte noch einmal, welch große politische Errungenschaft die offenen EU-Grenzen seien und dass es ein Zurück für Europa nicht geben könne.

Die Veranstaltung der Europa-Union kam bei der Lerngruppe so gut an, dass überlegt wird, möglichst bald eine solche Veranstaltung mit einem anderen Politiker zu wiederholen. Noch lange standen Einzelne bei Marco Voge und diskutierten weiter bis Boeck zum regulären Unterricht rief, der auch an diesem Tag für die Abschlussklassen weitergehen musste.


Foto: Dr. Gabriele Schulte-Kurteshi, Marco Voge (von links)