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Senioren Union Menden zu Gast im Landtag

Senioren Union Menden zu Gast im Landtag

Bericht der Senioren Union zum Besuch:

Die Senioren Union der CDU Menden machte sich auf in die Landeshauptstadt, um den Landtag und den heimischen Abgeordneten Marco Voge zu besuchen. Die 45 Mendenerinnen und Mendener erreichten mit dem Bus die Landeshauptstadt und konnten die Gelegenheit nutzen, zuvor noch die Rheinmetropole zu besichtigen, ehe der Besuch in Mitten des Regierungsgeschehens stattfand.

Zuerst stand der obligatorische Sicherheitscheck am Eingang auf der Agenda. Kurz danach empfing Voge die Gruppe persönlich und erklärte den Anwesenden anhand eines Gebäudemodells den Landtag  und die räumliche Aufteilung der einzelnen Fraktionen im Landtag, bevor alle einen Einblick in den „Raum der Stille“ werfen durften. In diesem finden in Plenarwochen ökumenische Andachten statt, an denen Marco Voge nach eigener Aussage sehr gerne teilnimmt. Daraufhin begann dann das eigentliche Programm durch den Besucherdienstes des Landtages. Nach der Einführung in die Arbeitsweise des nordrhein-westfälischen Parlaments konnten Fragen gestellt werden. Für eine Stunde nahm die Gruppe im Anschluss auf der Besuchertribüne des Plenarsaals Platz und konnte live die Debatte im Landtag verfolgen.

Der Höhepunkt jedoch war das Gespräch mit dem heimischen CDU-Landtagsabgeordneten. Marco Voge versuchte ganz persönliche Einblicke in seine Arbeit zu vermitteln. „Über Besuche aus dem Wahlkreis freue ich mich immer ganz besonders. Es ist schön, wenn die Menschen den Weg hierher auf sich nehmen und vor Ort miterleben, wie Politik in unserem Bundesland gemacht wird“, so der Abgeordnete. Während der einstündigen Diskussionsrunde nutzten die Senioren die Gelegenheit mit dem Abgeordneten ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen zu stellen. So ging es beispielsweise um die Themen wie die Disziplin im Plenum oder die Verteilung von Finanzmittel zwischen Bund, Land und Städten. Auch darüber, wie der Abgeordnete zur Grundsteuerdebatte steht und über die A46, wurde diskutiert.

Nach dem gemeinsamen Austausch wurden die Senioren und Seniorinnen zum Essen im Bistro eingeladen. Bei zünftigen Kartoffelsalat und Schnitzeln konnten letzte Fragen im persönlichen Gespräch mit dem Abgeordneten geklärt werden. Damit fand der Besuch seinen Ausklang und die Heimreise wurde angetreten.

Senioren Union Menden zu Gast im Landtag

Senioren Union Menden zu Gast im Landtag

Heimischer Abgeordneter Marc Voge freut sich über Besuch

Die Senioren Union der CDU Menden machte sich auf in die Landeshauptstadt, um den Landtag und den heimischen Abgeordneten Marco Voge zu besuchen. Die 45 Mendenerinnen und Mendener erreichten mit dem Bus die Landeshauptstadt und konnten die Gelegenheit nutzen, zuvor noch die Rheinmetropole zu besichtigen, ehe der Besuch in Mitten des Regierungsgeschehens stattfand.

Zuerst stand der obligatorische Sicherheitscheck am Eingang auf der Agenda. Kurz danach empfing Voge die Gruppe persönlich und erklärte den Anwesenden anhand eines Gebäudemodells den Landtag und die räumliche Aufteilung der einzelnen Fraktionen im Landtag, bevor alle einen Einblick in den „Raum der Stille“ werfen durften. In diesem finden in Plenarwochen ökumenische Andachten statt, an denen Marco Voge nach eigener Aussage sehr gerne teilnimmt. Daraufhin begann dann das eigentliche Programm durch den Besucherdienstes des Landtages. Nach der Einführung in die Arbeitsweise des nordrhein-westfälischen Parlaments konnten Fragen gestellt werden. Für eine Stunde nahm die Gruppe im Anschluss auf der Besuchertribüne des Plenarsaals Platz und konnte live die Debatte im Landtag verfolgen.

Der Höhepunkt jedoch war das Gespräch mit dem heimischen CDU-Landtagsabgeordneten. Marco Voge versuchte ganz persönliche Einblicke in seine Arbeit zu vermitteln. „Über Besuche aus dem Wahlkreis freue ich mich immer ganz besonders. Es ist schön, wenn die Menschen den Weg hierher auf sich nehmen und vor Ort miterleben, wie Politik in unserem Bundesland gemacht wird“, so der Abgeordnete. Während der einstündigen Diskussionsrunde nutzten die Senioren die Gelegenheit mit dem Abgeordneten ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen zu stellen. So ging es beispielsweise um die Themen wie die Disziplin im Plenum oder die Verteilung von Finanzmittel zwischen Bund, Land und Städten. Auch darüber, wie der Abgeordnete zur Grundsteuerdebatte steht und über die A46, wurde diskutiert.

Nach dem gemeinsamen Austausch wurden die Senioren und Seniorinnen zum Essen im Bistro eingeladen. Bei zünftigen Kartoffelsalat und Schnitzeln konnten letzte Fragen im persönlichen Gespräch mit dem Abgeordneten geklärt werden. Damit fand der Besuch seinen Ausklang und die Heimreise wurde angetreten.

L686 in Langenholthausen wird 2020 saniert!

L686 in Langenholthausen wird 2020 saniert!

Marco Voge: Es freut mich, dass wir diese Zusage nun endlich haben

Der heimische Landtagsabgeordnete Marco Voge erklärt zum heute veröffentlichten Landesstraßenerhaltungsprogramm 2019:

„Leider hat es die L686 in Langenholthausen für 2019 nicht in das Programm geschafft. Das hat den Hintergrund, dass sie zunächst noch als Umleitungsstrecke für verschiedene andere Baumaßnahmen benötigt wird und aus diesem Grund nicht parallel saniert werden kann.

Der vehemente Einsatz hat sich gelohnt! Nach wiederholtem Kontakt mit dem Verkehrsminister Hendrik Wüst und seinem Büro kann ich aber mitteilen, dass die Sanierung der Straße in Langenholthausen für das nächste Jahr fest eingeplant ist. Diese Information habe ich nun erhalten und darüber freue ich mich natürlich sehr! Bereits im Wahlkampf 2017 habe ich mich an Straßen NRW gewandt und war mit der Ortsvorsteherin Barbara Wachauf vor Ort. Immer wieder kommen die Menschen mit diesem Anliegen auf mich zu. Es ist wichtig, dass hier nach jahrelangen Bemühungen endlich Bewegung in die Sache kommt. Da hat sich das gemeinsame ackern ausgezahlt.“

Hintergrund:

Das NRW-Verkehrsministerium hat heute das Landesstraßenerhaltungsprogramm veröffentlicht. Darin sind 175 Millionen Euro für den Landesstraßenerhalt vorgesehen. Das sind 47,5 Millionen Euro mehr als im letzten Haushalt unter Rot Grün und entspricht einem Zuwachs von 37 Prozent. Die Mittel für den Erhalt sollen auch in den kommenden Jahren weiter ansteigen und noch in dieser Legislaturperiode auf über 200 Millionen Euro jährlich erhöht werden.

L697 von Plettenberg nach Attendorn und Grafweg werden saniert!

L697 von Plettenberg nach Attendorn und Grafweg werden saniert!

Mehr Geld für den Landesstraßenerhalt in NRW und im Märkischen Kreis

Im Haushalt 2019 sind alleine für Erhalt unserer Landesstraßen 175 Millionen Euro vorgesehen. Zu der nun von Verkehrsminister Hendrik Wüst bekannt gemachten Verteilung dieser Mittel erklärt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Marco Voge:

„Die Koalition aus CDU und FDP wird auch weiterhin verstärkt in den Erhalt von Landesstraßen investieren. Für Plettenberg stehen dafür 950.000 Euro zur Verfügung. Für 2019 sind folgende konkrete Maßnahmen geplant:

Der Grafweg (L 697) in der Ortsdurchfahrt von Plettenberg fällt in das Programm und wird saniert. Diese Maßnahme war bereits im Erhaltungsprogramm 2018 enthalten. Zwischenzeitlich hat die Stadt das Projekt soweit vorbereitet und abgestimmt, dass es in 2019 ausgeführt werden kann.

Auch für die L 697 zwischen Attendorn-Neuenhof und Plettenberg-Lettmecke ist definitiv in diesem Jahr Baubeginn. Um Synergieeffekte auszunutzen, soll gleichzeitig mit dem Radwegebau eine Sanierung der Fahrbahn, die sich in einem schlechten Zustand befindet, vorgenommen werden. Gemeinsam mit dem Abgeordneten aus dem Kreis Olpe, Jochen Ritter, haben wir uns die Situation vor Ort im letzten Jahr angeschaut.

Die L697 zwischen Affeln und Plettenberg wurde bereits zum Ende des letzten Jahres erfolgreich fertiggestellt.

Allgemein bleibt festzuhalten: Wir holen weiterhin mit Hochdruck die Versäumnisse von Rot-Grün auf. Viel zu lange hatten SPD und Grüne das Verkehrsnetz in Nordrhein-Westfalen auf Verschleiß gefahren. Investitionen in diesem Bereich wurden sträflich vernachlässigt. Auch der Landesrechnungshof hatte bereits vor Jahren gefordert, die Höhe der Investitionsmittel für den Erhalt und Ausbau unserer Landesstraßen dynamisch anzuheben.

Wir wollen den Substanzverzehr stoppen und investieren daher in diesem Jahr verstärkt in dauerhafte Verbesserung des Landesstraßennetzes. Landesstraßen sind wichtige Verbindungen im ländlichen Raum. Von dem vorliegenden Programm zum Erhalt unserer Landesstraßen profitieren aber nicht nur die Autofahrerinnen und Autofahrer, sondern es werden auch die Geh- und Radwege an Landstraßen saniert sowie Ampelschaltungen digitalisiert.

Wir halten damit unser Versprechen und stärken die Verkehrsinfrastruktur, damit Nordrhein-Westfalen wieder in Bewegung kommt.“

Hintergrund:

Das NRW-Verkehrsministerium hat heute das Landesstraßenerhaltungsprogramm veröffentlicht. Darin sind 175 Millionen Euro für den Landesstraßenerhalt vorgesehen. Das sind 47,5 Millionen Euro mehr als im letzten Haushalt unter Rot Grün und entspricht einem Zuwachs von 37 Prozent. Die Mittel für den Erhalt sollen auch in den kommenden Jahren weiter ansteigen und noch in dieser Legislaturperiode auf über 200 Millionen Euro jährlich erhöht werden.