Blog :

Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

CDU-Landtagsabgeordnete Marco Voge und Thorsten Schick:
Landesweites, freiwilliges Azubi-Ticket geht an den Start

Passend zum Beginn des neuen Ausbildungsjahr am 1. August besteht für Auszubildende die Möglichkeit das landesweite und freiwillige Azubi-Ticket „NRWUpgradeAzubi“ zu erwerben. Es ist eine Ergänzung zum jeweiligen verbundweiten Azubi-Ticket. Im Märkischen Kreis wird das AzubiAbo Westfalen für 62€ von der MVG angeboten. Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordnete Marco Voge und Thorsten Schick:

„Mit dem neuen landesweiten Azubi-Ticket „NRWUpgradeAzubi“ sind Azubis über Tarifgrenzen hinweg mobil – und das kostengünstig und klimafreundlich. Für 62 Euro im Monat können alle Busse und Bahnen im WestfalenTarif genutzt werden. Wer in ganz NRW unterwegs sein möchte, kann für 20 Euro im Monat zusätzlich das „NRWUpgradeAzubie“-Ticket erwerben. Die Tickets für Auszubildende, Teilnehmer am Freiwilligen Sozialen oder Ökologischen Jahr, Beamtenanwärter des einfachen und mittleren Dienstes sowie Teilnehmer an Meisterkursen der Kammern sind auch am Wochenende gültig. Gerade für Auszubildende im Märkischen Kreis ist das eine gute Gelegenheit, mit Bus und Bahn in umliegende Ballungsräume wie ins Ruhrgebiet oder Rheinland zu gelangen.

Das Ticket kann für den Nutzer noch günstiger werden, wenn sich die Ausbildungsbetriebe an den Kosten beteiligen. Der Zuschuss kann dabei vom Ausbildungsbetrieb als Betriebsausgabe steuerlich abgesetzt werden. Das Azubi-Ticket bietet dadurch den Betrieben im Märkischen Kreis eine Chance, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und so neue Auszubildende für ihren Betrieb zu gewinnen. Denn die Ausbildung von jungen Menschen sollte nicht am Weg zum Ausbildungsplatz scheitern. Mit dem Start des freiwilligen landesweiten Azubi-Tickets lösen wir als NRW-Koalition ein weiteres Versprechen aus unserem Koalitionsvertrag ein.“

Hintergrund:
Das Azubi-Ticket kann von Auszubildenden, Teilnehmern der Höheren Berufsbildung, Beamtenanwärtern bis zum mittleren Dienst sowie allen, die einen Bundesfreiwilligendienst, ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr absolvieren, erworben werden. Mehr Informationen zum „NRWUpgradeAzubi“ gibt es hier: https://www.mobil.nrw/tickets/nrwupgradeazubi.html

Zusätzliche Millionen für unsere Kitas

Zusätzliche Millionen für unsere Kitas

Heimische Abgeordnete Schick und Voge freuen sich über Gelder für den MK

Die NRW-Koalition stärkt seit Regierungsantritt 2017 konsequent die Kitalandschaft in Nordrhein-Westfalen und damit die Familien in unserem Land. Wir haben sowohl ein Kita-Rettungspaket aufgelegt, als auch ein Übergangsgesetz beschlossen. Beides hilft, unsere Kindertagesstätten bis zur Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) finanziell abzusichern. Dazu gibt es jetzt die genauen Zahlen, welches Jugendamt wieviel Geld bekommen hat. Dazu erklären die beiden heimischen CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Märkischen Kreis:

„Wir freuen uns, dass das Kreisjugendamt (für acht Kommunen im Märkischen Kreis zuständig: Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade und Schalksmühle) zusätzlich 2.235.783 Euro aus dem Kita-Rettungspaket für 2017/2018 und 1.758.606 Euro aus dem Übergangsgesetz für 2019/2020 erhalten hat. Der Märkische Kreis insgesamt erhält für seine Jugendämter zusätzlich 9.784.470 Euro aus dem Kita-Rettungspaket für 2017/2018 und 7.419.280 Euro aus dem Übergangsgesetz für 2019/2020 (darin enthalten sind die Beträge für das Kreisjugendamt und die Städte Altena, Hemer, Iserlohn, Lüdenscheid, Menden, Plettenberg und Werdohl). Damit hat die NRW-Koalition direkt nach Regierungsantritt die Existenz vieler Kitas gesichert, die unter Rot-Grün kurz vor der Schließung standen. Zudem gewährleisten diese zusätzlichen Mittel die Qualität in unseren Kindertagesstätten, bis das neue KiBiz die Kitalandschaft finanziell zukunftssicher aufstellt.

Es ist uns ein Herzensanliegen, dass die Kleinsten bei uns im Märkischen Kreis gut versorgt sind. Das klappt aber nur, wenn die Rahmenbedingungen für qualitativ gute frühkindliche Bildung und Betreuung gesichert sind, bis das neue, überarbeitete KiBiz zum Ende dieses Jahres beschlossen wird. Mit den zusätzlichen Mitteln für die Träger sichern wir die Qualität in den Kitas. Die Erzieherinnen und Erzieher sind der wichtigste Faktor für gute Betreuung und frühkindliche Bildung. Mit dem Geld schaffen wir die Grundlage dafür, dass die qualifizierten Beschäftigten ihre Arbeit für die Kinder und Familien in Nordrhein-Westfalen verlässlich fortsetzen können.“

Hintergrund:
Ein wesentlicher Baustein im Koalitionsvertrag ist die Reformierung des Kinderbildungsgesetzes für unsere Kleinsten. Das KiBiz ist die Finanzierungsgrundlage der Kitas in Nordrhein-Westfalen. Der Gesetzesentwurf wurde im Juli von CDU und FDP ins Parlament eingebracht. Die Reform soll für das Kindergartenjahr 2020/21 in Kraft treten.

Unmittelbar nach Regierungsantritt im Jahr 2017 hat die NRW-Koalition mit dem Kita-Rettungspaket von einen halbe Milliarde Euro zusätzlich zur Regelförderung eine erste Unterstützung der Kindertagesstätten auf den Weg gebracht. In einem zweiten Schritt wurde das Übergangsgesetz beschlossen. Es bringt den Kita-Trägern nochmals zusätzliche Mittel in Höhe von 450 Millionen Euro für das aktuell laufende Kita-Jahr 2019/20. Mit dem neuen KiBiz werden ab dem kommenden Kita-Jahr jährlich und zusätzlich 1,3 Milliarden Euro in das System der Kindertagesbetreuung investiert werden. Davon rund eine Milliarde Euro in mehr Qualität.

Sommertour: Besuch Firma STAUFF

Sommertour: Besuch Firma STAUFF

Marco Voge startet Sommertour 2019 zum Thema Ausbildung
Heimischer Landtagsabgeordnete besucht Unternehmen und Betriebe

Der heimische Landtagsabgeordnete Marco Voge ist auch in diesem Jahr auf einer Sommertour im Wahlkreis unterwegs. Ein Besuch beim Unternehmen STAUFF in Küntrop stellte den vierten Termin der diesjährigen Sommertour des Abgeordneten dar, der in den kommende Wochen in jeder der fünf Wahlkreisstädte Termine zum Thema Ausbildung organisiert hat. Besonderer Schwerpunkt liege dabei darauf, die breite Thematik im ländlichen Raum zu betrachten und dieses facettenreiche Feld aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Voge beschreibt die Gedanken hinter der Tour wie folgt: „Der Begriff Ausbildung ist ein komplexes System aus vielen daran beteiligten Akteuren, die alle ihren Teil dazu beitragen, dass wir Fachkräfte vor Ort halten und jungen Menschen perspektiven geben. Bei der Sommertour möchte ich die Ferienzeit nutzen, um die vielen verschiedenen Aspekte und vor allem die dahinter stehenden Menschen in unseren Städten besser kennenlernen. Es geht darum zuzuhören, Fragen zu stellen und zu diskutieren, wie wir eine gute Ausbildungsbedingungen und engagierte Auszubildende in der Regionen erhalten und stärken. Dabei sind der Blick hinter die Kulissen und ein enger Draht zu den Menschen, die tagtäglich erleben, was gut läuft und wo es hakt, enorm wichtig.“ Die gewonnenen Erkenntnisse werde er mit nach Düsseldorf nehmen und bei den entsprechenden Stellen anbringen. So möchte er beispielsweise mit Industrie, Handwerk, Auszubildenden in verschiedensten Berufen und der Arbeitsagentur ins Gespräch kommen.

Auch Bürgermeister Antonius Wiesemann und der Vorsitzende der CDU Neuenrade, Marcus Dunker, waren vor Ort, um unter anderem in Erfahrung zu bringen, wie man als Kommune junge Menschen und die Unternehmen vor Ort gleichermaßen dabei unterstützen könne, zueinander zu finden. Für Voge war der Besuch ein voller Erfolg: „Vielen Dank für die spannenden Einblicke in das Logistikzentrum der Firma STAUFF in Küntrop an die Unternehmensleitung in Person von Lutz Menshen, die sich die Zeit für das intensive Gespräch genommen hat und an Ludger Fuderholz für die beeindruckende Führung! Auch an Niclas von Seidlitz, der uns aufgezeigt hat, was moderne Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter und für guten Nachwuchs alles anpacken! Unser aller Ziel muss es sein, Talente in allen Bereichen in unserer schönen Heimat zu halten und sie für das Sauerland zu gewinnen. Es ist wieder ganz deutlich geworden: Unsere Region bietet beruflich tolle Chancen und wir haben ein gemeinsames Interesse daran, für die Region und den Wirtschaftsstandort Südwestfalen zu ackern.“

Neuenraderin vertritt Marco Voge beim Jugendlandtag

Neuenraderin vertritt Marco Voge beim Jugendlandtag

Neuenraderin vertritt heimischen Landtagsabgeordneten in Düsseldorf
Lisa Dunker für Marco Voge im Jugendlandtag

Die Neuenraderin Lisa Dunker (19 Jahre) vertrat vom 04. bis zum 06. Juli den heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Marco Voge beim Jugendlandtag. Drei Tage lang schlüpften die Teilnehmer in die Rolle der Abgeordneten und diskutierten in Plenar-, Fraktions-, und Ausschuss-Sitzungen über aktuelle politische Themen.

Marco Voge begrüßt das Format sehr: „Der Jugendlandtag ist eine tolle Gelegenheit, um Einblicke in den demokratischen Prozess und die Abläufe in der Landeshauptstadt zu gewinnen. Es ist wichtig, dass wir die jungen Menschen für Politik begeistern und erklären, wie Entscheidungen zustande kommen. Es freut mich, dass Lisa meinen Wahlkreis vertreten hat und dass sie im Anschluss so viel spannendes zu berichten hatte. Gerade mit Blick auf die Europawahl und aktuelle Entwicklungen ist es wichtig, der Jugend Türen zu politischer Beteiligung und Landespolitik zu öffnen.“

„Ich war sehr neugierig, was mich erwartet und habe mich auf das breite Programm gefreut“, erklärt Lisa Dunker. Die 19-jährige Auszubildende ist Vorsitzende der Jungen Union Neuenrade. „Es freut mich sehr, dass ich dieses Jahr den Platz von Marco Voge einnehmen durfte. Einmal selbst im Landtag zu sitzen und Politik konkret zu gestalten, war ein ganz besonderes Erlebnis“, meint sie.

Weiter schildert die 19-jährige: „Die verschiedenen Sitzungen waren sehr informativ und lehrreich. Besonders die Anhörungen, in denen hochrangige Experten uns Rede und Antwort gestanden haben. Es war von Anfang an ein nettes und angenehmes Miteinander unter uns Jugendabgeordneten fast aller Fraktionen. Auch von den jungen Abgeordneten kamen wirklich interessante und lehrreiche Beiträge. Es war alles gut und professionell organisiert, die Unterkunft in der Jugendherberge auf der anderen Seite des Rheins war super und wir hatten ein tolles Rahmenprogramm. Alles in allem konnte man dadurch wirklich einen realistischen Eindruck von der Arbeit eines Abgeordneten gewinnen. Es war beeindruckend, wie zeitintensiv ein Tag eines Abgeordneten ist und wie straff der Zeitplan ist. Es freut mich, dass wir ein ernsthaftes Mitspracherecht dadurch haben, da die abgestimmten Anträge in den echten Landtag gehen und beraten werden. Im Plenum selbst war es erstaunlich, welche Dynamiken sich entwickelten, auch innerhalb der Fraktionen. Ich glaube, dass auch Jugendliche, die vorher weniger Bezug zur Politik hatten, durch solche Veranstaltungen motiviert werden, sich zukünftig mehr in die Politik einzubringen.“ Es sei „echt eine tolle Erfahrung gewesen und eine gute Chance einen Einblick in die große Politik zu bekommen.“

Jeder Abgeordnete kann einen jungen Menschen aus seiner Heimat einladen. Der „Jugend-Landtag“ fand zum mittlerweile zehnten Mal statt.

Auszubildende von Werkzeugtechnik Plettenberg besuchen Landtag

Auszubildende von Werkzeugtechnik Plettenberg besuchen Landtag

Spannende Diskussion mit heimischem Abgeordneten Marco Voge

Einen ereignisreichen Tag durften die Auszubildenden der Firma Werkzeugtechnik Plettenberg in der Landeshauptstadt Düsseldorf verbringen. Die Anreise mit dem Bus klappte reibungslos, nachdem die Gruppe um den Ausbildungsleiter Björn Rapp am Morgen in Plettenberg aufgebrochen war.

25 Auszubildende aus den verschiedenen Bereichen des Unternehmens machten sich gemeinsam auf den Weg in Richtung Landtag. Zuerst standen – wie bei einem Besuch im Landtag üblich – Sicherheitscheck und eine Einführung in die Arbeit des Landtags auf dem Programm. Darauf folgte ein kleines Frühstück mit einem kleinen Imbiss im Landtagsrestaurant. Im Anschluss konnten die Schülerinnen und Schüler sich frisch gestärkt hautnah die Debatten im Plenarsaal auf der Besuchertribüne verfolgen.

Der Höhepunkt jedoch war das Gespräch mit dem heimische CDU-Landtagsabgeordneten Marco Voge. Voge versuchte den angereisten Jugendlichen Einblicke in die Arbeit des Parlaments und eines Abgeordnete zu vermitteln. Während der einstündigen Diskussionsrunde nutzten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit mit dem Abgeordneten ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen zu stellen. So ging es beispielsweise um die Themen wie Straßenausbaubeiträge, den Kontakt zwischen den Menschen und der Politik oder die Fachsprache von Politikern. Auch darüber, wie der Abgeordnete zu den Themen Ausbildung und Studium steht, wurde diskutiert. Dabei verwies Voge auf seinen eigenen Lebenslauf, der von einem Realschulabschluss über eine Ausbildung und ein Studium kein alltäglicher ist. Die Gruppe und der Politiker waren sich einig, dass es auch in Zukunft qualifizierte Fachkräfte im Handwerk und Industrie braucht und das Thema Ausbildung in unserer Region besonders wichtig ist.

Allgemein war es Voge wichtig zu betonen, dass gesellschaftliches oder politisches Engagement wichtig sei. Er freute sich darüber, dass Björn Rapp mit den „Azubis“ den Landtag besucht. „In jungen Jahren werden wichtige Grundlagen für das Verständnis und die Begeisterung für Politik und Demokratie vermittelt. Junge Menschen dafür zu begeistern, finde ich extrem wichtig. Es ist schön, wenn auch Unternehmen mit ihren Mitarbeitern solche Besuche organisieren“, so Voge.

Auch der Austausch untereinander sei elementar und Politiker könne man jederzeit ansprechen: „In diesem Alter hat man natürlich ganz andere Erwartungen an Politik. Welche politischen Fragen beschäftigen Jugendliche? Wie können wir voneinander lernen und von den verschiedenen Perspektiven profitieren? Der Austausch in einer Runde wie dieser macht Freude und ist spannend für beide Seiten. Vielen Dank für das tolle Gespräch und den Besuch in Düsseldorf.“

Der Ausflug ging noch mit einem Besuch des Maschinenbauers X in Y. Für die angereisten Jugendlichen war es eine tolle Tagestour an den Rhein und nach Y.

Ausbildungsleiter Björn Rapp fasste die beiden Besuche mit den Worten zusammen: Für unsere Auszubildenden …

Sebastian Moos verlässt Landtagsbüro

Sebastian Moos verlässt Landtagsbüro

Ab heute sind Robin Vorsmann und ich nur noch zu zweit. In der Bundesliga ist Transfer- und Wechselzeit und auch bei uns stehen Veränderungen an. Sebastian Moos hat seine Prüfung zum Steuerberater abgelegt und verlässt uns.

Vielen Dank für die letzten zwei Jahre! Es hat große Freude gemacht, gemeinsam mit dir für die Region zu ackern! Es war eine intensive Zeit, in der wir viel bewegen konnten. Viel Erfolg und alles Gute für den weiteren beruflichen Weg.